Sind Gefühle für dich ein „Buch mit 7 Siegeln“? Oder sind dir Gefühle suspekt, weil du nicht weißt, wie du mit ihnen umgehen sollst? Gerade die als unangenehm bezeichneten Gefühle wie Angst, Ärger oder Traurigkeit unterdrücken wir gern. Leider hilft das nicht, denn sie sind trotzdem da und das Unterdrücken kostet viel Energie. Vielleicht hast du auch schon erlebt, wie aufgestauter Ärger oder Frust plötzlich explodiert und du in einer kleinen Situation völlig überreagierst. Das bringt dich nicht weiter.

Aber es geht auch anders. Emotionale Beweglichkeit heißt, dass du gut mit deinen Gefühlen umgehen kannst. Dich von deinen Gefühlen nicht bestimmen lässt – sie aber auch nicht unterdrücken musst. Der Schlüssel zum guten Umgang mit Gefühlen ist es, deine Aufmerksamkeit bewusst auf dich zu lenken und mit deinen Gefühlen in einen konstruktiven Austausch zu gehen. Wie das funktioniert, kannst du wunderbar bei Pferden anschauen, die von Natur aus Meister im Fühlen sind.

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